Was kostet ein Online Shop?

Der eigene Online Shop zum Pauschalpreis?
Wer mit dem Gedanken spielt, seine Waren oder Dienstleistungen über einen e-Shop zu vertreiben, erkennt die zunehmende Verfügbarkeit des Internets überall und jederzeit für jederman als Chance. Kaum ein Vertriebsmodell ist heute noch ohne e-Commerce denkbar.
Doch der Einstieg ins e-Business ist kein leichter und sollte umsichtig vollzogen werden. Insbesondere sollten die Vielzahl an einmaligen und laufenden Kostenfaktoren durch eine umfassende Budgetplanung erfasst werden. Dazu gehören sowohl notwendige Posten wie die Installation der Software und Content-Erstellung als auch zahlreiche nach Bedarf wählbare Posten, wie Designmaßnahmen, SEO, SEM, Systemintegrationen und -schnittstellen. Nicht zu vergessen sind auch Betriebsmittel-, Personal- & Anwaltskosten sowie Lizenzgebühren, die im e-Business ebenso anfallen, wie für das traditionelle Ladengeschäft.
Gute Frage – schlechte Frage
Mit Blick auf die Vielfalt der Kostenfaktoren, die alle auch vom spezifischen Bedarf abhängen, ist eine hilfreiche Antwort auf die Frage, was ein e-Shop kostet, nicht einfach. Die Frage ist falsch gestellt und kann so undifferenziert auch nur undifferenziert beantwortet werden: Mit Open-Source Mitteln und viel eigenem Einsatz ist es möglich einen online Shop praktisch ohne finanzielle Investitionen aufzubauen und zu betreiben. Doch wenn man eine professionelle Option sucht, sind die Grenzen für wirksame Investitionen nach oben offen. Selbst ein und dasselbe Shopsystem aufzusetzen, kann – je nach bereits bestehenden Strukturen – mehr oder weniger aufwändig sein.
Die sinnvolle Fragestellung lautet daher: Was kostet mein, durch bestimmte Eigenschaften spezifizierter e-Shop? Alternativ können Betreiber von bestehenden online Shops, die über ein bestimmtes Budget verfügen, fragen: Wie und für was ist dieses Budget unter den für meinen e-Shop gegebenen Bedingungen möglichst wirksam einsetzbar? Denn bei keinen zwei Projekten ist die Problemstellung identisch.
Pauschalpreise?
Trotzdem gibt es zahlreiche Anbieter, die mit pauschalen Preisen für ihre Dienstleistungen werben. Und da jedes e-Commerce Projekt im Detail andere technische und strategische Anforderungen hat, führen solche pauschal-Preismodelle meist zu einem von zwei Problemen:
- Der pauschale Preis ist niedriger als der Wert der Leistungen, die der Dienstleister seinem Kunden verspricht. Solche Fälle treten auf, wenn Probleme nicht vorausgesehen werden, und führen häufig zu Pfusch. Denn sie untergraben das Geschäftsmodell des Dienstleisters, der ja selbst versuchen muss, profitabel zu arbeiten. Doch Pfusch zu richten kostet den Shopbetreiber nachhaltig mehr als von vornherein etwas mehr zu investieren.
- Der pauschale Preis ist höher als der Wert der Leistungen, die der Dienstleister seinem Kunden verspricht. Im Verlauf der Zeit werden solche Anbieter im zunehmend umkämpften Feld der Shopagenturen zu Recht verdrängt. Solch grundsätzlichen marktwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten entgehen nur die Deutschen Bahn und andere Quasi-Monopolisten.
Deswegen ist dieser commodule Blogartikel als Werbung in eigener Sache zu verstehen. Die Preise für unsere Leistungen richten sich nach dem Aufwand für ein e-Commerce Projekt, den wir in direkter Abstimmung mit unseren Kunden klären.
Das flexible Preismodell von commodule
Unsere Preise richten sich nach dem Aufwand, den wir mit Stundensätzen zwischen 50 und 150 € berechnen. Das heißt, für dieselbe Arbeitszeit kosten einfachere Aufgaben, wie Layout-Anpassungen und das Erstellen von Produkttexten weniger als hochkomplexe Individual-Programmierungen für spezielle Systemlandschaften und Arbeiten in sensibleren Bereichen, in denen Sicherheit und Geschwindigkeit besonders wichtig sind. Dabei sind viele Dienstleistungen durch Standardlösungen schon vorbereitet und weder komplex noch zeitintensiv – andere sind aufwändiger. In diesem flexiblen Preismodell bedeutet unsere Kompetenz Ihren Preisvorteil, denn wir kennen den schnellsten Weg zum Ziel.
So kann dieselbe Aufgabe mehr oder weniger kosten. Das Anbinden einer Warenwirtschaft kann zum Beispiel binnen weniger Stunden ohne besonderen Aufwand gelingen, wenn für die gegebene Situation bereits ein Modul entwickelt wurde. Es kann aber auch schwierig sein, wenn das WaWi eine Eigenentwicklung ist oder besondere Anforderungen an die Lösung gestellt werden. Die Einschätzung des Aufwands ergibt sich mit Blick auf die Situation des Kunden und den Charakter seiner Zielsetzung. Daraus und mit Rücksicht auf das Budget entwickeln wir mit dem Kunden zum Beispiel ein Lastenheft, das die Details des Auftrags enthält. Damit ist die Grundlage eines bedarfsgerechten Dienstleistungsvertrags gegeben und die Details des Auftrags bestimmen die Kosten.
In der Grafik sind ein paar Dienstleistungen, die wir häufiger realisieren, aufgelistet und mit ungefähren Preisbereichen versehen. Vielleicht ermöglicht Ihnen dies bereits eine grobe Einschätzung der Kosten Ihr e-Business Projekt.
Ansonsten haben Sie mit unserem Angebot der kostenlosen Erstberatung die Gelegenheit, aus erfahrener Hand eine Einschätzung und ein Angebot zu erhalten, das Ihre konkreteren Bedürfnisse erfasst. Wir wünschen Ihnen Viel Erfolg!
kommentieren
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Keine Kommentare